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Weihnachtsoratorium in
Leck, Nordfriesland (27. Dez. 2014)
Nordfriesland Tageblatt
(28.
Dez. 2014):
"...Die Solisten begeisterten durch den
Wohlklang ihrer Stimmen und die ihren Texten angepasste
Interpretationsweise. [...] Die Altistin Elisabeth Starzinger wusste
ihre klare, tiefe Stimme geschickt einzusetzen, scheute sich dabei
gelegentlich auch nicht, ihrer Rolle opernhafte Züge zu verleihen."
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Blumenfrau und Lappin in "Die
Schneekönigin" -
Komische Oper Berlin
(Premiere 24. Okt. 2010)
Neues Deutschland
(26. Okt. 2010):
"Wunderbar lebendig sind die Szenen im Laden
einer exzentrischen
Gärtnerin (Elisabeth Starzinger)..."
Welt (26. Okt. 2010):
"...Elisabeth Starzinger als herrlich durchgedrehte Blumenfrau..."
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Medoro in "Orlando" -
Komische Oper Berlin (Premiere 26. Februar 2010)
Frankfurter Rundschau (1. März
2010): Der wackere Medoro ist also eine elfengleiche Schönheit im
weiß-roten Blümchenkleid. Und so lieblich, wie sie aussieht, so singt
Elisabeth Starzinger auch.
Berliner Zeitung
(1. März 2010):
..., mit schönen Ausnahmen, wie "Verdi allori", Medoros Abschiedsarie,
die Elisabeth Starzinger einfach und innig zu einem der eindrucksvollen
Ruhepunkte des zweiten Akts formt.
Neues Deutschland (1. März 2010): Eitel
Wohllaut dagegen verströmten Brigitte Geller und Elisabeth Starzinger
als Liebespaar Angelica und Medoro.
Oranienburger Generalanzeiger (1. März
2010): Deren Liebhaber Medoro war die zarte, fein phrasierende
Mezzosopranistin Elisabeth Starzinger.
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Kammerkonzert in
Vöcklabruck (31. Okt. 2009):
Vöcklabrucker Tips
(Okt. 2009):
[...] Die Solisten interpretierten ihre Partien mit vorbildlicher
Transparenz. Martin Kiener (Tenor), Ursula Wincor (Sopran) und Elisabeth
Starzinger (Mezzo) glänzten mit optimaler Klangkultur, delikaten
Ausdrucksfacetten, zart schmelzenden Legati und bewundernswert
gestalteten Kantilenen.
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Elvira in "Don
Giovanni", Staatstheater Oldenburg (Premiere 10. Okt. 2009):
Diabolo (Ausgabe 15.-21. Okt. 200): Als
temperamentvolle Donna Elvira fasziniert Elisabeth Starzinger.
Akzentuierte gesangliche und bravouröse schauspielerische Darbietungen
bilden bei Ihr eine beeindruckende Einheit.
Nordwest Zeitung
(12. Okt. 2009):
Allesamt ausstrahlungsstark und charaktervoll, bei allem
unterschiedlichen Timbre plastisch artikuliernd die rächenden Damen:
[...], Elisabeth Starzinger als "hysterisch Leidende", vokal virtuos
pointierende Donna Elvira...
Weser Kurier
(12. Okt. 2009):
[...] Elisabeth Starzinger als überdrehte Elvira, die den Gesang mit den
von ihr verlangten hysterischen Aktionen gekonnt in Einklang zu bringen
verstand.
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Liederabend - "Eine
passionierte Geschichtenerzählerin"
Konzert im Schloss Stauff in Frankenmarkt (26. August 2009)
Tips "Land & Leute"
(29. August 2009):
Man hätte eine Stecknadel fallen hören können, so mucksmäuschen still
war das Publikum beim Liederabend mit der Mezzosopranistin Elisabeth
Starzinger und Helen Collyer am Klavier im Schloss Stauff.
Am Programm
des Liederabends standen Werke erlesener Komponisten, darunter Franz
Schubert, Gioachino Rossini und Robert Stolz. Der ausverkaufte Saal hing
geradezu an den Lippen der Künstlerin, die sich unbeschwert in Schuberts
„Die Forelle“ bewegte und bei seinem „Nachtstück“ mit schwerem Gemüt den
Tod des „Alten“ besang. Eine schauspielerische Glanzleistung gelang ihr
auch bei den Stücken Rossinis, die vor Lebensfreude und Leidenschaft
sprühen. Das Publikum war hingerissen.
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Oktavian in "Der
Rosenkavalier" (21. Mai 2009)
Der Neue Merker
(28. Mai 2009):
Ihr zur Seite stand ein äußerst burschikoser Octavian,
gesungen von der jungen oberösterreichischen Mezzosopranistin Elisabeth
Starzinger, die seit März 2002 dem Solistenensemble der Komischen Oper
angehört. Ihre Stimme verfügt über eine ausgewogene, stabile Mittellage
mit der erforderlichen Leuchtkraft in der Höhe. Zu ihren stimmlichen
Qualitäten gesellt sich eine hinreißende intensive Rollengestaltung.
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Theseus in "Theseus"
(Premiere 10. Feb. 2008)
Süddeutsche Zeitung (17. Feb. 08):
Oder eben Theseus, dessen ersten Arien die Österreicherin Elisabeth
Starzinger den ganzen Lebensüberdruss eines desillusionierten
Kriegsmannes gibt. Später wird sie zeigen, dass sie auch über die
wonnigen Schwelltöne der Glückseligkeit verfügt - eine
Sängerdarstellerin, wie sie sich das Regietheater nur wünschen kann.
Der
Tagesspiegel (12. Feb. 08):
Die Regie kann darauf bauen, dass alle Darsteller auch als agile
Schauspieler imponieren. [...] In der Koloratur und Klangkultur stehen
ihr Elisabeth Starzinger, [...] nicht nach.
Berliner
Zeitung (12. Feb. 08):
Die Sänger sind sehr gut, ... Elisabeth Starzinger hat als Theseus
erstaunlich wenig zu singen, beherrscht aber die Macho-Camouflage
perfekt.
Frankfurter
Rundschau (13. Feb. 08):
Elisabeth Starzinger in der Titelpartie überzeugt auf ganzer Linie
mit klarem Mezzosopran, mehr noch aber als Darstellerin. Ein cooler Typ
ist Theseus, hartgesotten, der Schmutz der Schlacht haftet ihm an Körper
und Seele. Nichts kann diesen Cowboy aus der Fassung bringen. Sollen die
anderen schwelgen im Liebesschlamassel, Theseus bleibt distanziert.
Neues
Deutschland
(13. Feb. 08):
Oder das wunderbare und eben auch wunderbar gesungene und mit
reinster Intonation begleitete Duett Agilea und Theseus (Marina Rebeka
und Elisabeth Starzinger).
Financial
Times
Deutschland (13. Feb. 08):
Alessandro de Marchi begeistert mit einem bestens aufgelegten
Orchester und einem jungen, homogenen, qualitätvollen Ensemble junger
Sänger.
rbb
Kulturradio (11. Feb. 08):
Auch sonst machen die Sänger wett, was die Inszenierung verbaselt.
Marina Rebeka als Agilea und Elisabeth Starzinger als weiblicher Theseus
[...] lohnen den Besuch.
klassik-in-berlin.de (17. Feb. 08):
http://klassik-in-berlin.de/seiten/frames-de.html
Denn gespielt und gesungen wurde aUf hohem Niveau. [...] Elisabeth
Starzinger wusste als Theseus ebenso zu überzeugen wie der Countertenor
Hagen Matzeit als König Egeus ...
kultura-extra.de (11. Feb. 08):
http://www.kultura-extra.de/theater/feull/theseus_haendel_berlin.php
Und es ist schier sensationell, was man an diesem
langen-langen Abend für das Ohr geboten kriegt; an sängerischem
Nachwuchs scheint es also überhaupt nicht mehr zu mangeln, oder: Die
Komische Oper hat sich "alles das", was derzeit stimmlich "Neues auf dem
Markt zu haben ist" vorordern, reservieren, sichern lassen. Jedenfalls
ist eine Steigerung zu dem, was live zu hören war, mitnichten
vorstellbar! [...] Sie waren durch die Bank weg alle toll!
der-neue-merker.de
(12. Feb. 08):
Den Theseus - mehr einem Terroristen ähnelnd als einem Helden -
verkörpert die schlanke Elisabeth Starzinger, der Star des Hauses, in
einer Hosenrolle. Auch er/sie läßt darstellerisch nichts zu wünschen
übrig, ganz gleich, ob er/sie ihre Arien liegend oder stehend
absolviert. Sehr gut gelingen auch die Duette mit Agilea.
musicalamerica.com (20. Feb. 08):
"Theseus" requires - and in this production gets, in full measure -
an entire sextett of exceptionally proficient singers [...], with the
title role impressively assumed by Elisabeth Starzinger in switched
drag.
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Rosina in "Barbier
von Sevilla"
Der Neue Merker
(1. Feb. 2008)
Der Part der Rosina ist mit Elisabeth Starzinger ideal besetzt. Die
aparte zierliche Sängerin zieht tatsächlich alle Register von
Traurigkeit bis Übermut. Sie hält den komischen Reigen gekonnt und mit
spürbarem Spaß in Schwung. Ein hübsches Ding, auch schon ein kleines
Luder, das die Zuneigung seines Vormundes Dr. Bartolo spitzbübisch
ausnutzt und um keine Ausrede verlegen ist. Perfekt, wie sie das bringt.
Lyrische Stellen gelingen ihrem kräftigen Mezzo ebenso gut wie perlende
Koloraturen. |
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"Das Kind und der
Zauberspuk"
Berliner Zeitung
(24. Okt. 2007):
Die Hauptperson des Stücks - ein Kind mit
Struwwelpeterfrisur und Latzhose (weich und freundlich gesungen von
Elisabeth Starzinger) - rastet aus.
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Diana in "Iphigenie
auf Tauris"
Die Welt (24. April 2007):
Als Diana (Elisabeth Starzinger) gegen Schluss den Tragödien-Bann
löst, bringt dies selbst dir tropfende Fels-Saline zum Erweichen.
http://klassik.com/
(24. April 2007):
Mit Karen Rettinghaus (Griechin) und Elisabeth Starzinger als Göttin
Diana (über Lautsprecher eingespielt) fügt sich das zu einem
wunderbaren, emotional dichten, die Zuhörer ansprechenden Ensemble, das
verdiente Jubelstürme erntet
Züricher Tagesanzeiger
(25. April 2007):
Wir hören Diana (Elisabeth Starzinger) beschwichtigende Worte singen:
Da weint sogar das Lavagestein.
http://klassikinfo.de/
(23. April 2007):
Wunderbare Schlichtheit zum Schluss: Wir hören Göttin Diana
(Elisabeth Starzinger) beschwichtigende Worte singen. Ihre
Friedensbotschaft aus dem Jenseits bringt sogar das Lavagestein zum
Erweichen.
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Zerlina in "Don
Giovanni"
http://www.herodias.de/Kritik_'Don_Giovanni'_Komische_Oper_Berlin.htm
Zerlina: Elisabeth Starzinger, ein Goldkehlchen mit einem Timbre, dem
man gerne lauscht, schön und geschmackvoll auch die kleinen Fiorituren
in den Arien (so weit man sie lässt) vollführt und mutig bis zum
Fastvollzug sich von Giovanni umschmeicheln lässt.
Klassik
in Berlin:
http://www.klassik-in-berlin.de/seiten/frames-artikel-de.html?artikel/mozartfest-kob-de.html
Elisabeth Starzinger stach als zuckersüße Zerlina hervor.
www.heerrufer.de
(15. 7. 2006):
Das Paar Zerlina - Elisabeth Starzinger - und Florian Plock als
Masetto - mit Charme im Spiel und in der Stimme. Ihr "Schlage, schlage"
und das "Ich weiß ein Mittelchen" - so schön gesungen - doch Masetto
verschwindet in der Versenkung, dabei war gerade er gut anzuschauen und
anzuhören.
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Dame in "Zauberflöte"
Klassik
in Berlin
(25. Nov. 2006):
http://www.klassik-in-berlin.de/seiten/frames-nachlese2006-de.html?nachlese/2006-de/zauberfloete-kob-061125-de.html
Die drei Damen - eitle Tussen - finden Erfüllung nur in ihrem
Spiegelbild...
auch die drei Damen waren mit Bettina Jensen, Elisabeth Starzinger und
Hilke Andersen ideal besetzt.
Klassik.com (25. Nov. 2006):
http://magazin.klassik.com/konzerte/reviews.cfm?task=review&PID=898
Hervorzuheben ist die hohe sängerische Qualität im Ensemble,
angeführt von den wunderbar harmonierenden Drei Damen (Bettina Jensen,
Elisabeth Starzinger, Hilke Andersen)
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Dame in "Das geheime
Königreich"
MERKER (Februar 1999, 10. Jahrgang Nr. 106):
Drei sexy Hofdamen spielten und sangen Manuela COSTA, Elisabeth
STARZINGER und Laura CABIRJA und hatten trotz der sehr schwierigen
Ensembles offenbar viel Spaß an der Sache.
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Nancy Waters in
"Albert Herring"
www.theaterkritiken.de
:
Sid (...) und Nancy (Elisabeth Starzinger mit sanftmütigem Sopran)
zeigen ihm, wie schön es ist, verliebt zu sein und wecken Sehnsüchte in
dem verkorksten alten Knaben.
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Zauberflöte an der
Komischen Oper Berlin
Kritik aus dem
Weltexpress
vom 3. 12. 2006: "Für komische
Effekte sorgen auch die drei Damen
(Bettina Jensen, Elisabeth Starzinger und Hilke Andersen), jede eine
virtuose Sängerin und alle
zusammen ein Trio der unwiderstehlichen Art." |
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Aus "Orpheus",
(Ausgabe 3/4 2006): "Bezaubernd wirkte die junge Elisabeth Starzinger als
herumwirbelnde Karolka."
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Mörbisch -
Sommer 2005
Kurier,
16. 7.: Elisabeth
Starzinger ist eine feine Valencienne
Wiener Zeitung,
16.7.:
Routiniert hanteln sich Valencienne (stimmschön: Elisabeth Starzinger)
und Camille (Vicente Ombuena) durch ihren Flirt...
OÖ-Nachrichten,
16. 7.:
Elisabeth Starzinger ist eine herausragende Valencienne
Neue Freie Zeitung,
4.8.: Dazu gesellte sich auch noch eine optimale Besetzung mit [...]
Elisabeth Starzinger [...]. Der Jubel war ohne Grenzen und wohlverdient.
Die Presse,
16.7:
Elisabeth Starzinger war eine auch stimmlich anmutige Valencienne
Der Standard,
16. 7.:
Gesungen wurde Franz Lehars Operettenklassiker durchwegs erstklassig -
Elisabeth Starzingers Valencienne ist diesbezüglich anzuführen.
Münchner Abendzeitung,
18.7.: First class auch Vicente Ombuena (Rossilon) und Elisabeth
Starzinger (Valencienne).
Kleine Zeitung,
16.7.:
Eine idealer Inszenierungsrahmen, erstklassig besetzt: [...] Fast noch
besser gefiel Elisabeth Starzinger (Valencienne).
Kronenzeitung,
16.7.: Elisabeth Starzinger ist eine flatternde Blondine Valencienne
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Konzert in Haigerloch (Mozart c-moll Messe)
"... Zart und rein [...] das 'Laudamus te, Benedictus te' der
Mezzosopranistin Elisabeth Starzinger.
Beide bemerkenswerte Frauenstimmen waren dann im 'Domine Deus, Rex
coelestis' und im 'Gloria' vereint."
Hohenzollerische Zeitung, 29. Juni 2004
"Elisabeth Starzinger (Mezzosopran) fesselt nicht nur durch ihr warmes,
sprechendes Timbre, sie versteht es auch, die Zwischentöne des Textes 'Laudamus
te' herauszuarbeiten."
Schwarzwälder Bote, 29. Juni 2004
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Weihnachtsoratorium,
Christuskirche Bochum, 21. 12. 2003
...."Auch
bei der Auswahl der Solisten lag Hartmann richtig. Da war zum einen der
fantastische und unglaublich warme Alt von Elisabeth Starzinger."...
Ruhrnachrichten,
23. 12.2003
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Kritiken
„La Clemenza di Tito“
bei den Ludwigsburger Sommerfestspielen
Auch
die anderen Sängerinnen und Sänger zeigten festspielwürdige
Leistungen. Die Koreanerin Sunhae Im (als Sestos Schwester Servilia),
die Österreicherin Elisabeth Starzinger (Sesto-Freund Annio) und der füllige
Bariton Markus Volpert (Präfekt) traten solistisch überzeugend auf und
spielten ihre Rollen im Verlauf der Aufführung immer eindrucksvoller.
Bietigheimer
Zeitung, 2. 9. 2003
Elisabeth
Starzingers Annio und Sunhae Ims Servilia sind in ihrer Abhängigkeit von
Titus und ihrer Liebe zueinander fein herausgearbeitet.
Ludwigsburger
Kreiszeitung, 2. 9. 2003
Die
gesangliche Überraschung aber brachte Hannah Esther Minutillo mit
geschmeidigem Sopran und tiefer Ausdrucksbewegung [...] als Sesto. Auf
gleicher Spur der bewegend ausgesungenen Vokallinien war Elisabeth
Starzinger als Annio.
Stuttgarter
Nachrichten, 2. 9. 2003
Und
Elisabeth Starzinger als auch ihre von Stephen Hess akkompagnierten
Rezitative engagiert und farbig artikulierender Annio...
Stuttgarter
Zeitung, 2. 9. 2003
Elisabeth
Starzinger besaß am ehesten das Gespür für Ausdrucksgesang.
Heilbronner
Stimme, 3. 9. 2003
Dafür
ließ das [...] Paar Annio (Elisabeth Starzinger) und Servilia (Sunhae Im)
mit wundervollen Stimmen aufhorchen.
Reutlinger
Generalanzeiger, 2. 9. 2003
Stimmlich
überzeugende Leistungen vollbrachten auch die blonde Mezzosopranistin
Hannah Esther Minutillo als Sesto und ihre dunkelhaarige Kollegin
Elisabeth Starzinger als Annio, beide übrigens bezopft.
Fränkische
Nachrichten, 5. 9. 2003 |
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Kritiken
„Le Grand Macabre“ an der Komischen Oper Berlin
Das
Liebespaar Amanda und Amando (in der Erstfassung der Oper noch Clitoria
und Spermando genannt – Valentina Farcas und Elisabeth Starzinger)
befindet sich im Dauerkopulationsstreß...
Süddeutsche
Zeitung, 24. 6. 2003
In
schlanker inniger Schönheit singen sich die Liebenden Valentina Farcas
(Amanda) und Elisabeth Starzinger (Amando), beide in Militäruniform,
zum Techtelmechtel ins Massengrab.
Berliner
Morgenpost, 24. 6. 2003
Dazu
wurde aufgeboten, was im Ensemble an jungen, vielversprechenden Sängern
vorhanden ist [...] Alle sangen tadellos, dazu im kollektiven
Bodenturnen reifste Leistungen zeigend.
Frankfurter
Allgemeine Zeitung, 24. 6. 2003
Der
besonders auch stimmlich intensiven Rollengestaltung etwa durch Brian
Galliford (Piet), Martin Winkler (Nekrotzar), Michaela Lucas (Mescalina),
Aki Amou (Gepopo-Chef) sowie Valentina Farcas und Elisabeth Starzinger
als Liebespaar stellten sich eine Flut überraschender, durchwegs
schlagender Einfälle von Regie und Bühne zur Seite...
das
Opernnetz, 24. 6. 2003
...vereint
mit dem androgynen Pärchen (still zärtlich: Valentina Farcas und
Elisabeth Starzinger), das in seiner Liebeshöhle die ganze Katastrophe
glatt und in Wonne verpaßt hat; was sind schon Tod und Weltuntergang?
Salzburger
Nachrichten, 24. 6. 2003
Köstlich
sind aber auch ..., Valentina Farcas als Amanda und Elisabeth Starzinger
als Amando, jenes junge Paar, das sich in einer Grabesgruft ihrer Liebe
hingibt und so den Weltuntergang im Gegensatz zu den anderen überlebt.
Oranienburger
Generalanzeiger, 24. 6. 2003
Nur
die beiden Liebenden in Militäruniform (Valentina Farcas, Elisabeth
Starzinger) zeigen sich von allem Weltuntergangsgeschwätz
unbeeindruckt, lieben sich über alle Katastrophen unverdrossen hinweg
und singen sich mit ihren zart aufleuchtenden Stimmen in die Herzen der
Premierenbesucher.
Opernwelt,
Aug. 2003
Mit
dem Auftritt des jungen Liebespaares Amanda und Amando (Valentina Farcas
und Elisabeth Starzinger mit sich auch in höchster Lage harmonisch
verschlingenden Stimmen), das in der Grube ein Liebesnest findet und im
Rhythmus der Koloraturen kopuliert, beginnt die Inszenierung von Barrie
Kosky mit der Darstellung körperlicher Szenen in penetranter
Deutlichkeit |
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Barbier
von Sevilla - "Rosina" in Winterthur und Lörrach
...
"Schöne Stimme, bravissima", sagt der Graf mit Recht über
Rosina.
Elisabeth Starzinger versteht sich in ihrer Kavatine auf die Hohe Schule
der Koloratur und der Koketterie. Und wie sie mimt! Die Figur der Rosina
mit ihren Notlügen pointiert-maliziös zeichnet. ...
Oberbadisches
Volksblatt, 1. 4. 2003
...
(Figaro) ebenbürtig war Elisabeth Starzinger als Rosina. Ihr
Mezzosopran ist zu grandiosen Ausbrüchen fähig, die nicht nur schön
klingen, sondern zugleich bezeugten, dass sie etwas anderes ist als das
reiche, schnippische Mündel des Dottore Bartolo. ...
Badische
Zeitung, 31. 3. 2003
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Musica
Juventutis, Konzerthaus Wien, 8. 11. 2001
Die
oberösterreichische Mezzosopranistin Elisabeth Starzinger, ab März an
der Komischen Oper Berlin, hatte sich Mozart-Arien ausgesucht, die sie
stilsicher, technisch makellos und emotional bestimmt bewältigte.
Die
Presse, 10. 11. 2001
Dass
es aber auch talentierte junge Sänger gibt, die sich allerdings wie
Elisabeth Starzinger ihre Sporen in Zürich und Berlin verdienen müssen,
zeigt auf, dass zwar an den Opernhäusern Wiens
Sänger aus aller Herren Länder eingesetzt werden, der hiesige Nachwuchs
aber unterrepräsentiert ist. Eine schlanke, klare, koloraturfeste
Mezzostimme konnte mit 3 Mozartarien (darunter der Einlagearie im
„Figaro“ für Madame Ferrarese) aufhorchen machen.
Der
Merker, 12/2001 |
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Classionata
Mümliswil, Juli 2001
Die
eigentliche Entdeckung ist aber Elisabeth Starzinger, die eine
brilliante Bronislava gab.
Sie
(...) bezauberte nicht nur ihren Jan, sondern auch das Publikum mit
ihrem glühenden, schön timbrierten Mezzeosopran.
Mittelland
Zeitung, 13. 7. 2001
Bei
der Premiere des «Bettelstudenten» an der Classionata Mümliswil
erregte Elisabeth Starzinger in der Rolle von Bronislawa grosses
Aufsehen.
Mittelland
Zeitung, 16. 7. 2001
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Liederabend
in Vöcklamarkt, 9. 6. 2001
Bereits
nach wenigen Sekunden war das Publikum fasziniert von der Stimme und
Ausstrahlung Starzingers.
OÖ Rundschau, 28. 6. 2001
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Bach
Magnificat, Gewandhaus Leipzig, Bachfest 2001
Erstklassiges
Solistenquartett (Melanie Armistead, Elisabeth Starzinger, Christoph
Genz, Klaus Mertens) (...) Ein Weltklasse-Abend.
Leipziger Volkszeitung
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Konzert
beim Schönberg Festival, 22. 4. 2001
Die
hochexpressiven „Biblischen Balladen“ (1927) nach Else Lasker-Schüler
von Max Brandt wurden anschließend von der stimmlich hervorragenden
Elisabeth Starzinger zwischen Trauer und heiterer Selbstironie
eindringlich gestaltet.
Neue Vorarlberger Tageszeitung
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Barbier
von Sevilla, Laxenburger Theatersommer, 2000
(...)
Nur Elisabeth Starzinger überzeugt mit ihrer überdrehten Darstellung
restlos
Neue Kronenzeitung,
6. 7. 2000
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Liederabend
Washington, Dez. 1999
Vom
beginnenden Mozart-Block an behielt Starzinger einen unbeirrbaren Sinn für
die Tonlage und eine eindrucksvolle Kontrolle über die Gesamtheit jedes
Liedes, gab aber dabei dennoch nach in den wichtigen Details von Timbre,
Dynamik und Tempo, die dem ganzen seinen Sinn gaben. (...) Starzinger
besitzt auch ein unheimliches Gespür für die Art, wie ein Komponist
allmählich die Bedeutung eines einzelnen Wortes oder einer Phrase
intensiviert (...)
Washington Post, 20. 12. 1999
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Konzert
Stadttheater Gmunden, 22. 4. 1999
Starzinger
gefiel neben ihrer guten Stimme auch durch ihre beherzte Darstellung.
Salzkammergut-Rundschau, 29. 4. 1999
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IMPRESSUM
&
DATENSCHUTZ
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