Weihnachtsoratorium in Leck, Nordfriesland (27. Dez. 2014)

Nordfriesland Tageblatt  (28. Dez. 2014): "...Die Solisten begeisterten durch den Wohlklang ihrer Stimmen und die ihren Texten angepasste Interpretationsweise. [...] Die Altistin Elisabeth Starzinger wusste ihre klare, tiefe Stimme geschickt einzusetzen, scheute sich dabei gelegentlich auch nicht, ihrer Rolle opernhafte Züge zu verleihen."
 

 

Blumenfrau und Lappin in "Die Schneekönigin" - Komische Oper Berlin
(Premiere 24. Okt. 2010)

Neues Deutschland (26. Okt. 2010): "Wunderbar lebendig sind die Szenen im Laden einer exzentrischen
Gärtnerin (Elisabeth Starzinger)..."

Welt (26. Okt. 2010): "...Elisabeth Starzinger als herrlich durchgedrehte Blumenfrau..."

 

 

Medoro in "Orlando" - Komische Oper Berlin (Premiere 26. Februar 2010)

Frankfurter Rundschau (1. März 2010): Der wackere Medoro ist also eine elfengleiche Schönheit im weiß-roten Blümchenkleid. Und so lieblich, wie sie aussieht, so singt Elisabeth Starzinger auch.

Berliner Zeitung (1. März 2010): ..., mit schönen Ausnahmen, wie "Verdi allori", Medoros Abschiedsarie, die Elisabeth Starzinger einfach und innig zu einem der eindrucksvollen Ruhepunkte des zweiten Akts formt.
 
Neues Deutschland (1. März 2010): Eitel Wohllaut dagegen verströmten Brigitte Geller und Elisabeth Starzinger als Liebespaar Angelica und Medoro.
 
Oranienburger Generalanzeiger (1. März 2010): Deren Liebhaber Medoro war die zarte, fein phrasierende Mezzosopranistin Elisabeth Starzinger.  
 

 

Kammerkonzert in Vöcklabruck (31. Okt. 2009):

Vöcklabrucker Tips (Okt. 2009):

[...] Die Solisten interpretierten ihre Partien mit vorbildlicher Transparenz. Martin Kiener (Tenor), Ursula Wincor (Sopran) und Elisabeth Starzinger (Mezzo) glänzten mit optimaler Klangkultur, delikaten Ausdrucksfacetten, zart schmelzenden Legati und bewundernswert gestalteten Kantilenen.
 

 

Elvira in "Don Giovanni", Staatstheater Oldenburg (Premiere 10. Okt. 2009):
 
Diabolo (Ausgabe 15.-21. Okt. 200): Als temperamentvolle Donna Elvira fasziniert Elisabeth Starzinger. Akzentuierte gesangliche und bravouröse schauspielerische Darbietungen bilden bei Ihr eine beeindruckende Einheit.
 
Nordwest Zeitung (12. Okt. 2009):
Allesamt ausstrahlungsstark und charaktervoll, bei allem unterschiedlichen Timbre plastisch artikuliernd die rächenden Damen: [...], Elisabeth Starzinger als "hysterisch Leidende", vokal virtuos pointierende Donna Elvira... 

 
Weser Kurier (12. Okt. 2009):
[...] Elisabeth Starzinger als überdrehte Elvira, die den Gesang mit den von ihr verlangten hysterischen Aktionen gekonnt in Einklang zu bringen verstand.

 

 

Liederabend - "Eine passionierte Geschichtenerzählerin"
Konzert im Schloss Stauff  in Frankenmarkt (26. August 2009)


Tips "Land & Leute" (29. August 2009):
Man hätte eine Stecknadel fallen hören können, so mucksmäuschen still war das Publikum beim Liederabend mit der Mezzosopranistin Elisabeth Starzinger und Helen Collyer am Klavier im Schloss Stauff.
Am Programm des Liederabends standen Werke erlesener Komponisten, darunter Franz Schubert, Gioachino Rossini und Robert Stolz. Der ausverkaufte Saal hing geradezu an den Lippen der Künstlerin, die sich unbeschwert in Schuberts „Die Forelle“ bewegte und bei seinem „Nachtstück“ mit schwerem Gemüt den Tod des „Alten“ besang. Eine schauspielerische Glanzleistung gelang ihr auch bei den Stücken Rossinis, die vor Lebensfreude und Leidenschaft sprühen. Das Publikum war hingerissen.
 

 

Oktavian in "Der Rosenkavalier" (21. Mai 2009)
 
Der Neue Merker (28. Mai 2009):
Ihr zur Seite stand ein äußerst burschikoser Octavian, gesungen von der jungen oberösterreichischen Mezzosopranistin Elisabeth Starzinger, die seit März 2002 dem Solistenensemble der Komischen Oper angehört. Ihre Stimme verfügt über eine ausgewogene, stabile Mittellage mit der erforderlichen Leuchtkraft in der Höhe. Zu ihren stimmlichen Qualitäten gesellt sich eine hinreißende intensive Rollengestaltung.
 

 

Theseus in "Theseus"  (Premiere 10. Feb. 2008)

Süddeutsche Zeitung (17. Feb. 08):
Oder eben Theseus, dessen ersten Arien die Österreicherin Elisabeth Starzinger den ganzen Lebensüberdruss eines desillusionierten Kriegsmannes gibt. Später wird sie zeigen, dass sie auch über die wonnigen Schwelltöne der Glückseligkeit verfügt - eine Sängerdarstellerin, wie sie sich das Regietheater nur wünschen kann.

Der Tagesspiegel (12. Feb. 08):
Die Regie kann darauf bauen, dass alle Darsteller auch als agile Schauspieler imponieren. [...] In der Koloratur und Klangkultur stehen ihr Elisabeth Starzinger, [...] nicht nach.

Berliner Zeitung (12. Feb. 08):
Die Sänger sind sehr gut, ... Elisabeth Starzinger hat als Theseus erstaunlich wenig zu singen, beherrscht aber die Macho-Camouflage perfekt.

Frankfurter Rundschau (13. Feb. 08):
Elisabeth Starzinger in der Titelpartie überzeugt auf ganzer Linie mit klarem Mezzosopran, mehr noch aber als Darstellerin. Ein cooler Typ ist Theseus, hartgesotten, der Schmutz der Schlacht haftet ihm an Körper und Seele. Nichts kann diesen Cowboy aus der Fassung bringen. Sollen die anderen schwelgen im Liebesschlamassel, Theseus bleibt distanziert.

Neues Deutschland (13. Feb. 08):
Oder das wunderbare und eben auch wunderbar gesungene und mit reinster Intonation begleitete Duett Agilea und Theseus (Marina Rebeka und Elisabeth Starzinger).

Financial Times Deutschland (13. Feb. 08):
Alessandro de Marchi begeistert mit einem bestens aufgelegten Orchester und einem jungen, homogenen, qualitätvollen Ensemble junger Sänger.

rbb Kulturradio (11. Feb. 08):
Auch sonst machen die Sänger wett, was die Inszenierung verbaselt. Marina Rebeka als Agilea und Elisabeth Starzinger als weiblicher Theseus [...] lohnen den Besuch.

klassik-in-berlin.de (17. Feb. 08):
http://klassik-in-berlin.de/seiten/frames-de.html
Denn gespielt und gesungen wurde aUf hohem Niveau. [...] Elisabeth Starzinger wusste als Theseus ebenso zu überzeugen wie der Countertenor Hagen Matzeit als König Egeus ...

kultura-extra.de (11. Feb. 08):
http://www.kultura-extra.de/theater/feull/theseus_haendel_berlin.php

Und es ist schier sensationell, was man an diesem langen-langen Abend für das Ohr geboten kriegt; an sängerischem Nachwuchs scheint es also überhaupt nicht mehr zu mangeln, oder: Die Komische Oper hat sich "alles das", was derzeit stimmlich "Neues auf dem Markt zu haben ist" vorordern, reservieren, sichern lassen. Jedenfalls ist eine Steigerung zu dem, was live zu hören war, mitnichten vorstellbar! [...] Sie waren durch die Bank weg alle toll!

der-neue-merker.de (12. Feb. 08):
Den Theseus - mehr einem Terroristen ähnelnd als einem Helden - verkörpert die schlanke Elisabeth Starzinger, der Star des Hauses, in einer Hosenrolle. Auch er/sie läßt darstellerisch nichts zu wünschen übrig, ganz gleich, ob er/sie ihre Arien liegend oder stehend absolviert. Sehr gut gelingen auch die Duette mit Agilea.

musicalamerica.com (20. Feb. 08):
"Theseus" requires - and in this production gets, in full measure - an entire sextett of exceptionally proficient singers [...], with the title role impressively assumed by Elisabeth Starzinger in switched drag.
 

 

Rosina in "Barbier von Sevilla"

Der Neue Merker (1. Feb. 2008)
Der Part der Rosina ist mit Elisabeth Starzinger ideal besetzt. Die aparte zierliche Sängerin zieht tatsächlich alle Register von Traurigkeit bis Übermut. Sie hält den komischen Reigen gekonnt und mit spürbarem Spaß in Schwung. Ein hübsches Ding, auch schon ein kleines Luder, das die Zuneigung seines Vormundes Dr. Bartolo spitzbübisch ausnutzt und um keine Ausrede verlegen ist. Perfekt, wie sie das bringt. Lyrische Stellen gelingen ihrem kräftigen Mezzo ebenso gut wie perlende Koloraturen.

 

"Das Kind und der Zauberspuk"

Berliner Zeitung (24. Okt. 2007):
Die Hauptperson des Stücks - ein Kind mit Struwwelpeterfrisur und Latzhose (weich und freundlich gesungen von Elisabeth Starzinger) - rastet aus.
 

 

Diana in "Iphigenie auf Tauris"

Die Welt (24. April 2007):
Als Diana (Elisabeth Starzinger) gegen Schluss den Tragödien-Bann löst, bringt dies selbst dir tropfende Fels-Saline zum Erweichen.

http://klassik.com/  (24. April 2007):
Mit Karen Rettinghaus (Griechin) und Elisabeth Starzinger als Göttin Diana (über Lautsprecher eingespielt) fügt sich das zu einem wunderbaren, emotional dichten, die Zuhörer ansprechenden Ensemble, das verdiente Jubelstürme erntet

Züricher Tagesanzeiger (25. April 2007):
Wir hören Diana (Elisabeth Starzinger) beschwichtigende Worte singen: Da weint sogar das Lavagestein.

http://klassikinfo.de/   (23. April 2007):
Wunderbare Schlichtheit zum Schluss: Wir hören Göttin Diana (Elisabeth Starzinger) beschwichtigende Worte singen. Ihre Friedensbotschaft aus dem Jenseits bringt sogar das Lavagestein zum Erweichen.
 

 

Zerlina in "Don Giovanni"

http://www.herodias.de/Kritik_'Don_Giovanni'_Komische_Oper_Berlin.htm
Zerlina: Elisabeth Starzinger, ein Goldkehlchen mit einem Timbre, dem man gerne lauscht, schön und geschmackvoll auch die kleinen Fiorituren in den Arien (so weit man sie lässt) vollführt und mutig bis zum Fastvollzug sich von Giovanni umschmeicheln lässt.

Klassik in Berlin:
http://www.klassik-in-berlin.de/seiten/frames-artikel-de.html?artikel/mozartfest-kob-de.html
Elisabeth Starzinger stach als zuckersüße Zerlina hervor.

www.heerrufer.de (15. 7. 2006):
Das Paar Zerlina - Elisabeth Starzinger - und Florian Plock als Masetto - mit Charme im Spiel und in der Stimme. Ihr "Schlage, schlage" und das "Ich weiß ein Mittelchen" - so schön gesungen - doch Masetto verschwindet in der Versenkung, dabei war gerade er gut anzuschauen und anzuhören.
 

 

Dame in "Zauberflöte"

Klassik in Berlin (25. Nov. 2006):
http://www.klassik-in-berlin.de/seiten/frames-nachlese2006-de.html?nachlese/2006-de/zauberfloete-kob-061125-de.html
Die drei Damen - eitle Tussen - finden Erfüllung nur in ihrem Spiegelbild...
auch die drei Damen waren mit Bettina Jensen, Elisabeth Starzinger und Hilke Andersen ideal besetzt.


Klassik.com (25. Nov. 2006):
http://magazin.klassik.com/konzerte/reviews.cfm?task=review&PID=898
Hervorzuheben ist die hohe sängerische Qualität im Ensemble, angeführt von den wunderbar harmonierenden Drei Damen (Bettina Jensen, Elisabeth Starzinger, Hilke Andersen)
 

 

Dame in "Das geheime Königreich"

MERKER (Februar 1999, 10. Jahrgang Nr. 106):
Drei sexy Hofdamen spielten und sangen Manuela COSTA, Elisabeth STARZINGER und Laura CABIRJA und hatten trotz der sehr schwierigen Ensembles offenbar viel Spaß an der Sache.
 

 

Nancy Waters in "Albert Herring"

www.theaterkritiken.de  :
Sid (...) und Nancy (Elisabeth Starzinger mit sanftmütigem Sopran) zeigen ihm, wie schön es ist, verliebt zu sein und wecken Sehnsüchte in dem verkorksten alten Knaben.
 

 

Zauberflöte an der Komischen Oper Berlin

Kritik aus dem Weltexpress vom 3. 12. 2006: "Für komische Effekte sorgen auch die drei Damen
(Bettina Jensen, Elisabeth Starzinger und Hilke Andersen), jede eine virtuose Sängerin und alle
zusammen ein Trio der unwiderstehlichen Art."

 

Aus "Orpheus", (Ausgabe 3/4 2006): "Bezaubernd wirkte die junge Elisabeth Starzinger als herumwirbelnde Karolka."
 

 

Mörbisch - Sommer 2005

Kurier, 16. 7.: Elisabeth Starzinger ist eine feine Valencienne

Wiener Zeitung, 16.7.: Routiniert hanteln sich Valencienne (stimmschön: Elisabeth Starzinger) und Camille (Vicente Ombuena) durch ihren Flirt...

OÖ-Nachrichten, 16. 7.: Elisabeth Starzinger ist eine herausragende Valencienne

Neue Freie Zeitung, 4.8.: Dazu gesellte sich auch noch eine optimale Besetzung mit [...] Elisabeth Starzinger [...]. Der Jubel war ohne Grenzen und wohlverdient.

Die Presse, 16.7: Elisabeth Starzinger war eine auch stimmlich anmutige Valencienne

Der Standard, 16. 7.: Gesungen wurde Franz Lehars Operettenklassiker durchwegs erstklassig - Elisabeth Starzingers Valencienne ist diesbezüglich anzuführen.

Münchner Abendzeitung, 18.7.: First class auch Vicente Ombuena (Rossilon) und Elisabeth Starzinger (Valencienne).

Kleine Zeitung, 16.7.: Eine idealer Inszenierungsrahmen, erstklassig besetzt: [...] Fast noch besser gefiel Elisabeth Starzinger (Valencienne).

Kronenzeitung, 16.7.: Elisabeth Starzinger ist eine flatternde Blondine Valencienne
 

 

Konzert in Haigerloch (Mozart c-moll Messe)

"... Zart und rein [...] das 'Laudamus te, Benedictus te' der Mezzosopranistin Elisabeth Starzinger.
Beide bemerkenswerte Frauenstimmen waren dann im 'Domine Deus, Rex
coelestis' und im 'Gloria' vereint."

Hohenzollerische Zeitung, 29. Juni 2004

"Elisabeth Starzinger (Mezzosopran) fesselt nicht nur durch ihr warmes, sprechendes Timbre, sie versteht es auch, die Zwischentöne des Textes 'Laudamus te' herauszuarbeiten."

 Schwarzwälder Bote, 29. Juni 2004

 

 

Weihnachtsoratorium, Christuskirche Bochum, 21. 12. 2003

...."Auch bei der Auswahl der Solisten lag Hartmann richtig. Da war zum einen der fantastische und unglaublich warme Alt von Elisabeth Starzinger."...

Ruhrnachrichten, 23. 12.2003

 

Kritiken „La Clemenza di Tito“
bei den Ludwigsburger Sommerfestspielen

Auch die anderen Sängerinnen und Sänger zeigten festspielwürdige Leistungen. Die Koreanerin Sunhae Im (als Sestos Schwester Servilia), die Österreicherin Elisabeth Starzinger (Sesto-Freund Annio) und der füllige Bariton Markus Volpert (Präfekt) traten solistisch überzeugend auf und spielten ihre Rollen im Verlauf der Aufführung immer eindrucksvoller.

 Bietigheimer Zeitung, 2. 9. 2003

Elisabeth Starzingers Annio und Sunhae Ims Servilia sind in ihrer Abhängigkeit von Titus und ihrer Liebe zueinander fein herausgearbeitet.

Ludwigsburger Kreiszeitung, 2. 9. 2003

Die gesangliche Überraschung aber brachte Hannah Esther Minutillo mit geschmeidigem Sopran und tiefer Ausdrucksbewegung [...] als Sesto. Auf gleicher Spur der bewegend ausgesungenen Vokallinien war Elisabeth Starzinger als Annio.

Stuttgarter Nachrichten, 2. 9. 2003

Und Elisabeth Starzinger als auch ihre von Stephen Hess akkompagnierten Rezitative engagiert und farbig artikulierender Annio...

Stuttgarter Zeitung, 2. 9. 2003

Elisabeth Starzinger besaß am ehesten das Gespür für Ausdrucksgesang.

Heilbronner Stimme, 3. 9. 2003

Dafür ließ das [...] Paar Annio (Elisabeth Starzinger) und Servilia (Sunhae Im) mit wundervollen Stimmen aufhorchen.

Reutlinger Generalanzeiger, 2. 9. 2003

Stimmlich überzeugende Leistungen vollbrachten auch die blonde Mezzosopranistin Hannah Esther Minutillo als Sesto und ihre dunkelhaarige Kollegin Elisabeth Starzinger als Annio, beide übrigens bezopft.

Fränkische Nachrichten, 5. 9. 2003

 

Kritiken „Le Grand Macabre“ an der Komischen Oper Berlin

Das Liebespaar Amanda und Amando (in der Erstfassung der Oper noch Clitoria und Spermando genannt – Valentina Farcas und Elisabeth Starzinger) befindet sich im Dauerkopulationsstreß...

Süddeutsche Zeitung, 24. 6. 2003

In schlanker inniger Schönheit singen sich die Liebenden Valentina Farcas (Amanda) und Elisabeth Starzinger (Amando), beide in Militäruniform, zum Techtelmechtel ins Massengrab.

Berliner Morgenpost, 24. 6. 2003

Dazu wurde aufgeboten, was im Ensemble an jungen, vielversprechenden Sängern vorhanden ist [...] Alle sangen tadellos, dazu im kollektiven Bodenturnen reifste Leistungen zeigend.

Frankfurter Allgemeine Zeitung, 24. 6. 2003

Der besonders auch stimmlich intensiven Rollengestaltung etwa durch Brian Galliford (Piet), Martin Winkler (Nekrotzar), Michaela Lucas (Mescalina), Aki Amou (Gepopo-Chef) sowie Valentina Farcas und Elisabeth Starzinger als Liebespaar stellten sich eine Flut überraschender, durchwegs schlagender Einfälle von Regie und Bühne zur Seite...

das Opernnetz, 24. 6. 2003

...vereint mit dem androgynen Pärchen (still zärtlich: Valentina Farcas und Elisabeth Starzinger), das in seiner Liebeshöhle die ganze Katastrophe glatt und in Wonne verpaßt hat; was sind schon Tod und Weltuntergang?

Salzburger Nachrichten, 24. 6. 2003

Köstlich sind aber auch ..., Valentina Farcas als Amanda und Elisabeth Starzinger als Amando, jenes junge Paar, das sich in einer Grabesgruft ihrer Liebe hingibt und so den Weltuntergang im Gegensatz zu den anderen überlebt.

Oranienburger Generalanzeiger, 24. 6. 2003

Nur die beiden Liebenden in Militäruniform (Valentina Farcas, Elisabeth Starzinger) zeigen sich von allem Weltuntergangsgeschwätz unbeeindruckt, lieben sich über alle Katastrophen unverdrossen hinweg und singen sich mit ihren zart aufleuchtenden Stimmen in die Herzen der Premierenbesucher.

Opernwelt, Aug. 2003

Mit dem Auftritt des jungen Liebespaares Amanda und Amando (Valentina Farcas und Elisabeth Starzinger mit sich auch in höchster Lage harmonisch verschlingenden Stimmen), das in der Grube ein Liebesnest findet und im Rhythmus der Koloraturen kopuliert, beginnt die Inszenierung von Barrie Kosky mit der Darstellung körperlicher Szenen in penetranter Deutlichkeit

 

Barbier von Sevilla - "Rosina" in Winterthur und Lörrach

... "Schöne Stimme, bravissima", sagt der Graf mit Recht über Rosina.
Elisabeth Starzinger versteht sich in ihrer Kavatine auf die Hohe Schule der Koloratur und der Koketterie. Und wie sie mimt! Die Figur der Rosina mit ihren Notlügen pointiert-maliziös zeichnet. ...

Oberbadisches Volksblatt, 1. 4. 2003

... (Figaro) ebenbürtig war Elisabeth Starzinger als Rosina. Ihr Mezzosopran ist zu grandiosen Ausbrüchen fähig, die nicht nur schön klingen, sondern zugleich bezeugten, dass sie etwas anderes ist als das reiche, schnippische Mündel des Dottore Bartolo. ...

Badische Zeitung, 31. 3. 2003

 

Musica Juventutis, Konzerthaus Wien, 8. 11. 2001

Die oberösterreichische Mezzosopranistin Elisabeth Starzinger, ab März an der Komischen Oper Berlin, hatte sich Mozart-Arien ausgesucht, die sie stilsicher, technisch makellos und emotional bestimmt bewältigte.

Die Presse, 10. 11. 2001

Dass es aber auch talentierte junge Sänger gibt, die sich allerdings wie Elisabeth Starzinger ihre Sporen in Zürich und Berlin verdienen müssen, zeigt auf, dass zwar an den Opernhäusern Wiens Sänger aus aller Herren Länder eingesetzt werden, der hiesige Nachwuchs aber unterrepräsentiert ist. Eine schlanke, klare, koloraturfeste Mezzostimme konnte mit 3 Mozartarien (darunter der Einlagearie im „Figaro“ für Madame Ferrarese) aufhorchen machen.

Der Merker, 12/2001

 

Classionata Mümliswil, Juli 2001

Die eigentliche Entdeckung ist aber Elisabeth Starzinger, die eine brilliante Bronislava gab.
Sie (...) bezauberte nicht nur ihren Jan, sondern auch das Publikum mit ihrem glühenden, schön timbrierten Mezzeosopran.

Mittelland Zeitung, 13. 7. 2001

Bei der Premiere des «Bettelstudenten» an der Classionata Mümliswil erregte Elisabeth Starzinger in der Rolle von Bronislawa grosses Aufsehen.

Mittelland Zeitung, 16. 7. 2001

 

Liederabend in Vöcklamarkt, 9. 6. 2001

Bereits nach wenigen Sekunden war das Publikum fasziniert von der Stimme und Ausstrahlung Starzingers.

                                                                                        OÖ Rundschau, 28. 6. 2001

 

Bach Magnificat, Gewandhaus Leipzig, Bachfest 2001

Erstklassiges Solistenquartett (Melanie Armistead, Elisabeth Starzinger, Christoph Genz, Klaus Mertens) (...) Ein Weltklasse-Abend.

Leipziger Volkszeitung

 

Konzert beim Schönberg Festival, 22. 4. 2001

Die hochexpressiven „Biblischen Balladen“ (1927) nach Else Lasker-Schüler von Max Brandt wurden anschließend von der stimmlich hervorragenden Elisabeth Starzinger zwischen Trauer und heiterer Selbstironie eindringlich gestaltet.

Neue Vorarlberger Tageszeitung

 

Barbier von Sevilla, Laxenburger Theatersommer, 2000

(...) Nur Elisabeth Starzinger überzeugt mit ihrer überdrehten Darstellung restlos

Neue Kronenzeitung, 6. 7. 2000

 

Liederabend Washington, Dez. 1999

Vom beginnenden Mozart-Block an behielt Starzinger einen unbeirrbaren Sinn für die Tonlage und eine eindrucksvolle Kontrolle über die Gesamtheit jedes Liedes, gab aber dabei dennoch nach in den wichtigen Details von Timbre, Dynamik und Tempo, die dem ganzen seinen Sinn gaben. (...) Starzinger besitzt auch ein unheimliches Gespür für die Art, wie ein Komponist allmählich die Bedeutung eines einzelnen Wortes oder einer Phrase intensiviert (...)

Washington Post, 20. 12. 1999

 

Konzert Stadttheater Gmunden, 22. 4. 1999

Starzinger gefiel neben ihrer guten Stimme auch durch ihre beherzte Darstellung.

Salzkammergut-Rundschau, 29. 4. 1999

 

                                   

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